Das Fahrzeug wurde gebraucht in Wien gekauft. Somit konnte man den Spritzenanhänger an das Auto anhängen. Die Mannschaft selbst nahm im Wagen Platz. So wurde die Freiwillige Feuerwehr Hermagor bereits 1926 zur motorisierten „Überlandwehr“ des Bezirkes.
Auf das Chassis des Wagens wurde eine vollkommen neue Karosserie aufgebaut. Auf diesem Wagen fanden acht Mann mit Motorspritze und das notwendigste Schlauchmaterial Platz. Dieses Fahrzeug war noch immer der einzige Feuerwehrwagen im Bezirk. Der Wagen hatte aber nur eine verhältnismäßig geringe Lebensdauer. Er musste bereits nach 4 Jahren wieder aus dem Verkehr gezogen werden.
Das Fahrzeug wurde zur Gänze von der Kameradschaftskasse bezahlt.